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Natürliche Sonnenspeicher:

Wärmepumpen nutzen die im Erdreich, der Luft oder Grundwasser gespeicherte, kostenlose Sonnenenergie.

Drastisch gestiegene Preise für Öl und Erdgas bewirken, was Umweltschutzkampangnen nicht bewirken konnten: Erneuerbare Energien erobern den Markt.

Wärmepumpen werden zu einer echten Alternative. Indem sie kostenlose Sonnenenergie nutzen, sorgen sie für Warmwasser und Heizwärme. Wichtigster Pluspunkt sind die bei richtiger Auslegung konkurrenzlos niedrigen Energiekosten. Aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom können Wärmepumpen 4 kWh Heizenergie produzieren. Drei Viertel der benötigten Energie stehen somit kostenlos zur Verfügung. Nach dem umgekehrten Kühlschrankprinzip entzieht die Wärmepumpe der Quelle Wärme, um diese durch Verdichten auf ein höheres Niveau zu „pumpen“ und sie dem Heizwasser zuzuführen.

 

Je geringer die Differenz zwischen der Temperatur der Quelle und der Temperatur des Heizsystems ist, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe. Ideal sind daher Wärmequellen mit einem ganzjährig konstant hohen Temperaturniveau und Heizsysteme mit niedrigen Vorlauftemperaturen von 35 – 40° C.

Erdreich ist ein guter Wärmespeicher mit ganzjährig relativ konstanten Temperaturen von 8 – 12 ° C. Die Wärme kann über Erdwärmesonden oder Kollektoren erschlossen werden. Grundsätzlich gilt: Den niedrigen Verbrauchskosten für eine Wärmepumpe stehen Investitionen gegenüber, die höher sind als bei einer Öl- oder Gasheizung.

Bei bestehenden Gebäuden können qualifizierte Energieberater berechnen, ob sich die Umrüstung auf eine Wärmepumpe für das Haus eignet.

Platzbedarf: fast so klein wie ein Kühlschrank - und vergleichbar in der Funktion!


Prinzip der Wärmepumpe

Wärmepumpen entziehen einer Quelle (Erde, ...) Wärme (Energie) und leiten diese an das entsprechende Heizsystem weiter

Funktionsweise (vergleichbar mit dem Kühlschrank)

Die Umweltenergie wird zum Verdampfer geführt, das flüssige Arbeitsmedium verdampft und nimmt dabei die Energie auf.

Es wird zu Gas. Der Verdichter saugt das gasförmige Arbeitsmedium an und presst es zusammen.

Der Druck erhöht sich, die Temperatur steigt.


Im Kondensator gibt das Arbeitsmedium seine Energie mit höherer Temperatur an das Umlaufsystem der Heizung ab und kondensiert, d.h. wird wieder flüssig.

Das Expansionsventil baut den Druck im geschlossenen Kreislauf des Arbeitsmediums wieder ab und spritzt das Kältemittel erneut in den Verdampfer.


Der Kreislauf beginnt von Neuem, gesteuert durch eine bedienfreundliche Regelung.



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